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Vanitas – Ewig ist eh nichts

15. Juni - 31. August 2014

Please scroll down for English version.

GKM_Vanitas_Plakat

Die Gruppenschau „Vanitas – Ewig ist eh nichts“ vereint Werke von 14 internationalen Künstlerinnen und Künstlern, die sich mit der Endlichkeit der Dinge auseinandersetzen. Die künstlerischen Ansätze reichen von um-gedeuteten Vanitas-Symbolen, über die Verwendung vergänglicher Materialien bis zu einer vollkommen neuen Ästhetik, die den Zusammenbruch zelebriert. Die Kunstwerke haben alle eines gemeinsam: Sie kommentieren eine von Krisen erschütterte Welt. Zu sehen sind Arbeiten von 1960 bis heute.

Beteiligte KünstlerInnen: Paweł Althamer, Mona Hatoum, Jeppe Hein, James Hopkins, Alicja Kwade, Dieter Roth, Tomás Saraceno, Thomas Schütte, Roman Signer, Daniel Spoerri, Katja Strunz, Kei Takemura, Luca Trevisani, Reijiro Wada

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.

Gefördert durch:

Medienpartner:


Vanitas – Nothing is Forever Anyway
Georg Kolbe Museum: Juni 15 to August 31, 2014

The group show „Vanitas – Nothing is Forever Anyway“ brings together works by 14 international artists who have dealt with the limited nature of all earthly things. The artistic approach ranges from reinterpreted Vanitas symbols to the use of perishable materials up to an including a completely new aesthetic that celebrates disintegration. The artworks all have one thing in common – they comment upon a crisis-torn world. On view are works from 1960 to the present.

Participating artists: Paweł Althamer, Mona Hatoum, Jeppe Hein, James Hopkins, Alicja Kwade, Dieter Roth, Tomás Saraceno, Thomas Schütte, Roman Signer, Daniel Spoerri, Katja Strunz, Kei Takemura, Luca Trevisani, Reijiro Wada

The exhibition is accompanied by a catalogue.

Reijiro Wada: Freeze, 2006/2014, Früchte, Glas, Messing, 160 x 260 x 30 cm, Foto: Enric Duch Installationsansicht mit Werken von Roman Signer, Paweł Althamer und Luca Trevisani, Georg Kolbe Museum, Berlin 2014, Foto: Enric Duch Installationsansicht mit Werken von Alicja Kwade, Katja Strunz, Paweł Althamer und Kei Takemura, Georg Kolbe Museum, Berlin 2014, Foto: Enric Duch Der englische Künstler James Hopkins beim Betrachten der Arbeit von Tomás Saraceno im  Georg Kolbe Museum, Berlin 2014, Foto: Enric Duch Installationsansicht mit James Hopkins' "Dance of Death", Georg Kolbe Museum, Berlin, 2014, Foto: Enric Duch

 

PRESSESTIMMEN (Auswahl)

taz. die tageszeitung
„Eine sehenswerte Gruppenschau im Georg Kolbe Museum beleuchtet Vergänglichkeit als Thema der zeitgenössischen Skulptur. Da fault vieles und schimmelt. Anderes wiederum ermuntert zum Lebensgenuss.“ (Julia Gwendolyn Schneider, 03.07.2014)

radioeins – Art aber fair
Eine Ausstellungsrezension von Marie Kaiser (25.06.2014)

art in berlin
„Kaum zur Tür herein gekommen, überrascht den Besucher der aktuellen Ausstellung „Vanitas – Ewig ist eh nichts“ im Georg Kolbe Museum das überdimensionierte Bild eines Totenkopfes. Der Schädel wirkt keineswegs abschreckend oder einschüchternd. Vielmehr macht sich in seinem Antlitz ein leichtes Lächeln breit, das sich aus Flaschen zusammensetzt…Das Ausstellungsthema ist gewiss kein neues. Dennoch zeigt die Auswahl der Werke, die die Kuratorinnen Nathalie Küchen und Sandra Brutscher trafen, einen gelungenen Überblick über den skulpturalen Umgang mit dem Thema seit den 60er Jahren. Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall, am besten dann, wenn Wada wieder seine Früchte wirft.“ (Theresa Hartherz, 19.06.2014)

Berliner Morgenpost
„Doch die größte und eindruckvollste Überraschung findet sich im Keller: Im Dunkeln schimmern drei große Spinnennetze in einem Drahtgestell, gewebt von zwei verschiedenen Spinnengattungen – einer kenianischen und einer südeuropäischen.“ (Tanja Dückers, 17.06.2014)

tip Berlin
„Mit ihrer starken Auswahl poetischer Positionen schlagen die Kuratorinnen Nathalie Küchen und Sandra Brutscher unter Julia Wallners wachsamem Auge einen abwechslungsreichen Bogen von den Sixties bis heute. Klassiker wie Daniel Spoerris Essensrestetableau oder das „Karnickelköttelkarnickel“ von Dieter Roth, das dasitzt wie ein prosaisches Zitat des Hasen von Albrecht Dürer, treffen auf Zeitgenössisches.“ (Andrea Hilgenstock, Juni 2014)

  • Georg Kolbe Museum
    Sensburger Allee 25
    14055 Berlin

    Tel: +49 (0)30 3042144
    info@georg-kolbe-museum.de

    Mo – So: 10 – 18 Uhr
    7 Euro / ermäßigt 5 Euro

  • Bitte beachten Sie, dass das Museum aktuell für den Besuch geschlossen ist.

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